Themen aus der Nachwuchsoffensive

Feierstunde für Ehrenobermeister Klaus Friemuth zum 85. Geburtstag

Zum 85. Geburtstag hat die Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe den Ehrenobermeister der Baugewerken-Innung Klaus Friemuth feierlich gewürdigt. Familie, Freunde und Weggefährten waren ins Forum des Handwerks zum Festempfang geladen, bei dem insbesondere die Verdienste des Jubilars für das Paderborner Handwerk im Mittelpunkt standen.

In den vielen Jahren im Ehrenamt habe sich Klaus Friemuth neben seiner unternehmerischen Tätigkeit unermüdlich für die Innung eingesetzt und für das heimische Handwerk sowie die mittelständische Bauwirtschaft gewirkt, betonte Kreishandwerksmeister Mickel Biere in seinem Grußwort. Mehr als 30 Jahre Obermeister der Baugewerken-Innung, ebenso mehr als 30 Jahre im Vorstand der Kreishandwerkerschaft und 20 Jahre davon als stellvertretender Kreishandwerksmeister – Klaus Friemuth genieße mit diesem Engagement nicht nur in seiner Heimatstadt großes Ansehen, sondern auch weit darüber hinaus.

Hauptgeschäftsführer Michael H. Lutter würdigt den heutigen Ehrenobermeister in seiner Gratulation als einen wahren „Vollblut-Ehrenamtler“, für den immer galt: „Ehrenamt war keine Showbühne, sondern ernsthafte Arbeit“. Er persönlich habe das in der langjährigen Zusammenarbeit sehr geschätzt. Klaus Friemuth treffe, so Michael H. Lutter, Entscheidungen stets nach einem klaren Kompass, meinungsstark, mit scharfem analytischen Sachverstand und Loyalität. Die Geschichte der Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe habe Friemuth mit dieser Haltung maßgeblich geprägt. Das wirke bis heute.

Das Foto zeigt: Präsident des Baugewerbeverbandes Westfalen Karlgünter Eggersmann (links), Kreishandwerksmeister Mickel Biere (2. von links), Ehrenobermeister Klaus Friemuth (Mitte), Obermeister Michael Friemuth (2. von rechts), Hauptgeschäftsführer Michael H. Lutter (rechts).

Fotos vom Empfang >>>

Kategorie(n): Ehrungen

Baugewerken-Innung Paderborn feiert 125-jähriges Jubiläum

Die Baugewerken-Innung Paderborn besteht seit 125-Jahren. Dieses außergewöhnliche Jubiläum feiert die Innung im Arosa-Hotel Paderborn und würdigt damit nicht nur die Tradition und das Engagement im Bauhandwerk, sondern stellt auch ihre Bedeutung für die Zukunftssicherung des Bauhandwerks in den Fokus.

Der Obermeister Baugewerken-Innung Paderborn Michael Friemuth betont die Bedeutung der Innung: „Seit ihrer Gründung steht die Innung für den Zusammenhalt einer Gruppe von Handwerkern des Bauhandwerks, die sich organisieren und sich gemeinsam für ihren Berufsstand einsetzen“. Wie erfolgreich dieses Modell sei, erkenne man an der Tatsache, dass es dieses auch 125 Jahre später noch gebe.

Gerade in schwierigen Zeiten, zeige sich die Stärke dieses Zusammenschlusses. „Für Herausforderungen wie auch für die Zukunftssicherung braucht es Zusammenhalt, Gemeinschaft und den Einsatz für die gemeinsame Sache“, betont Friemuth, auch mit Hinblick auf die aktuell schwierige Lage des Bauhandwerks.

Bauhandwerk für Zukunft der Gesellschaft unverzichtbar

Dieses Jubiläum sei aber nicht nur ein Meilenstein für die Innung selbst, es zeugt auch von der großen und langjährigen Bedeutung des Bauhandwerks für die Gesellschaft. „Das Bauhandwerk ist eines der ältesten Handwerke überhaupt und hat seit Jahrhunderten einen enormen Beitrag zur Entwicklung unserer Städte und Gemeinden geleistet“, so Friemuth. Das Bauhandwerk sei dabei nicht nur ein traditionelles Handwerk, das seit Jahrhunderten die physische Landschaft der Städte und Gemeinden forme, sondern es sei auch ein Motor für wirtschaftliches Wachstum und soziale Entwicklung.

Und auch für die Zukunft der Gesellschaft sei das Bauhandwerk unverzichtbar: „Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels und der begrenzten Ressourcen ist nachhaltiges Bauen von entscheidender Bedeutung für die Zukunft“, betont Friemuth. Das Bauhandwerk spiele eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Umsetzung von umweltfreundlichen Bautechniken, energieeffizienten Gebäuden und ressourcenschonenden Materialien.

Bauhandwerk schafft Gemeinschaft

„Gut geplante und gebaute Gemeinschaften tragen zudem zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen bei“, erklärt der Obermeister. Das Bauhandwerk spiele eine Schlüsselrolle bei der Schaffung von lebenswerten Städten und Dörfern mit sicheren, funktionalen und ästhetisch ansprechenden Umgebungen.

„Und außerdem schafft das Bauhandwerk eine Vielzahl von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen in verschiedenen Bereichen“, fügt Friemuth noch hinzu.

Insgesamt sei das Bauhandwerk ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft, der die Grundlage für eine nachhaltige und wohlhabende Zukunft legt.

Bauhandwerk vor 125 Jahren

Die Gründung der Baugewerken-Innung Paderborn fiel in eine Zeit des wirtschaftlichen Wachstums. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es in vielen Teilen Europas, einschließlich Deutschlands, eine bedeutende Bautätigkeit. Die Industrialisierung gewann an Fahrt, was zu einem Anstieg der Bevölkerung in städtischen Gebieten. Dies schuf eine hohe Nachfrage nach Wohnungen, Geschäften, Schulen, Krankenhäusern und anderen städtischen Einrichtungen.

Regierungen und lokale Behörden investierten in städtische Entwicklung und Infrastrukturprojekte wie den Ausbau von Straßen, Brücken, Kanalisation und öffentlichen Gebäuden, um mit dem Wachstum der Städte Schritt zu halten. Insgesamt war das frühe 19. Jahrhundert also eine Zeit des Umbruchs und des Wachstums, die von umfangreichen Bauaktivitäten geprägt war.

Der Zusammenschluss in der Innung gab dem Handwerk Stärke. Obermeister Michael Friemuth: „Viel hat sich seither verändert, aber eines ist jedoch im Laufe der Jahre immer konstant geblieben: der Zusammenhalt einer Gruppe von Handwerkern des Bauhandwerks, die sich organisieren und sich gemeinsam für ihren Berufsstand einsetzen.“

 

Fotos von der Jubiläumsfeier >>>

 

 

Kategorie(n): Aus den Innungen

Delegation spricht mit Bundesfinanzminister Lindner

Eine Delegation des Handwerks – bestehend aus der Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe, der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft und der Kreishandwerkerschaft Bonn-Rhein-Sieg – sprach jetzt in Berlin mit Bundesfinanzminister Christian Lindner über den Frust und die Verunsicherung der Handwerksbetriebe und überreichte dem Politiker einen gemeinsamen Forderungskatalog.

Die Stimmungslage im Handwerk ist fragil. Nach der Coronakrise kam der Krieg in der Ukraine und damit die Energie- und Rohstoffkrise sowie eine Zuspitzung der Baukrise. Zusätzlich plagen die Branche Fachkräfte- und Nachwuchsengpässe sowie enorme bürokratische Belastungen.

Der Schlingerkurs der Regierungsparteien sorgt zusätzlich für große Verunsicherung. Eine Delegation bestehend aus drei Kreishandwerkerschaften transportierte daher jetzt den Frust der Betriebe direkt nach Berlin.

„Die Probleme unserer Betriebe sind dringend und vertragen weder Aufschub, noch weitere Unsicherheiten. Wir brauchen endlich Lösungen!“, sagt Michael H. Lutter, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe.

In einem Gespräch mit Bundesfinanzminister Christian Lindner forderte die Delegation daher eine verlässliche Wirtschaftspolitik.

„Viele, vor allem auch junge Handwerksunternehmer, sind unternehmermüde geworden und tragen sich ernsthaft mit dem Gedanken, ihre Betriebe zu schließen“, sagt der Vorsitzende der Handwerksjunioren Christian Lötfering.

Dirk Eilers, stellvertretender Kreishandwerksmeister ergänzt: „Vielerorts ist die Stimmung deutlich schlechter als die Lage“. Verantwortlich dafür macht er die Hauruck-Aktionen der Bundesregierung.

„An der Basis herrschen Frust und Verunsicherung“, sagt auch Aloys Buschkühl, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe.

„Die Bedürfnisse und Anliegen des Handwerks müssen in der aktuellen Wirtschaftspolitik berücksichtigt werden, um gemeinsam an einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Wirtschaftsstruktur zu arbeiten“, ist sich Michael H. Lutter sicher.

Worum es dem Handwerk dabei genau geht, fasst ein Forderungskatalog mit zehn Themenschwerpunkten zusammen, den die Delegation Christian Lindner bei dem Gespräch überreichte.

Bereits vorab hatte die Delegation Rückendeckung für die Forderungen von Generalsekretär Carsten Linnemann in der CDU-Parteizentrale erhalten. Linnemann hatte sich persönlich viel Zeit genommen, um sich über die Lage des Handwerks in OWL zu informieren

Der Politiker versprach, bei einem Regierungswechsel die schlimmsten wirtschaftsfeindlichen Gesetze und Regelungen der Ampel wieder abzuschaffen.

 

Die Forderungen >>>

Anschreiben bundesfinanzminister >>>

Foto-Unterzeile:

In der CDU-Parteizentrale:

(v.l.): Carsten Linnemann, Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft Peter Ropertz, Kreishandwerksmeister Kreishandwerkerschaft Bonn-Rhein-Sieg Thomas Radermacher, Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Bonn-Rhein-Sieg Oliver Krämer, stv. Kreishandwerksmeister Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe Dirk Eilers, Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe Aloys Buschkühl, Mitglied Handwerksjunioren Paderborn Dominik Kersting, , Vorsitzender Handwerksjunioren Paderborn Christian Lötfering, Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe Michael H. Lutter.

 

Im Gespräch mit Bundesfinanzminister Christian Lindner:

(v.l.): Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe Michael H. Lutter, Hauptgeschäftsführer Peter Ropertz, Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft, Hauptgeschäftsführer Oliver Krämer, Kreishandwerkerschaft Bonn-Rhein-Sieg, Bundesfinanzminister Christian Lindner, Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe Aloys Buschkühl, Dominik Kersting, Mitglied Handwerksjunioren Paderborn, stv. Kreishandwerksmeister Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe Dirk Eilers, Vorsitzender der Handwerksjunioren Paderborn Christian Lötfering, Kreishandwerksmeister Thomas Radermacher Kreishandwerkerschaft Bonn-Rhein-Sieg.

Kategorie(n): Aus dem Handwerk

Politisches Frühstück mit Regierungspräsidentin

Anna Katharina Bölling, Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Detmold, sprach jetzt mit Handwerkern beim politischen Frühstück der Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe. Ganz oben auf der Agenda stand dabei das Thema Berufsorientierung.

Gesprächsstoff gab es reichlich zwischen den zwanzig Handwerksmeistern und Anna Katharina Bölling, seit September 2022 neue Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Detmold. Bei dem Thema Arbeitsschutz zum Beispiel, dessen Aufsicht die Behörde OWL-weit verantwortet.

„Arbeitsschutz ist wichtig für unsere Betriebe – wir alle wollen gesunde Betriebe, gesunde Mitarbeiter“, sagt Kreishandwerksmeister Mickel Biere. Dem stimmten auch seine Kollegen zu, wünschten sich allerdings „mehr Augenmaß“ und einen „stärkeren Dialog“ mit der Behörde.

Besonders emotional wurde es beim Thema „Übergang-Schule-Beruf“. Als Schulbehörde für die 22.000 Lehrkräfte in OWL erhoffen sich die Handwerker mehr Unterstützung von der Bezirksregierung. Insbesondere in punkto Berufsorientierung.

„Berufsorientierung muss in allen Schulen stattfinden –auch und insbesondere in den Gymnasien“, so Biere. Leider sei das Interesse mit dem Handwerk zusammenzuarbeiten dort nicht allzu groß. Und das obwohl Handwerksberufe anspruchsvoll seien und darüber hinaus eine Vielzahl an interessanten Aufstiegsmöglichkeiten bieten würden.

Die Entscheidung in welchem Umfang und mit wem Berufsorientierung stattfinde, so erklärte Bölling, liege bei den jeweiligen Schulen selbst. „Schulleiter, die das Handwerk außen vor lassen, sind schlecht beraten“, fügte die Regierungspräsidentin ihre Sicht hinzu.

Weiteres Thema für die Handwerker in dem Zusammenhang: Berufsorientierungsklassen in den Berufskollegs. „Diese Schüler bleiben in der Schule, weil sie nicht wissen, was sie machen sollen und wir könnten sie gut gebrauchen“, ärgert sich Stefan Raabe, Obermeister der Dachdecker-Innung Lippe, Kreishandwerksmeister und führt diesen Tatbestand auf ungenügende Berufsorientierung zurück.

Auch der Wunsch des Handwerks nach ländlichen Berufsschulklassen kam während der Frühstücksrunde zur Sprache. „Der Berufsschulunterricht vor Ort ist ein großes Argument für junge Menschen sich für eine Ausbildung zu entscheiden“, so der die anwesenden Handwerksmeister.

 

Aufgrund des insbesondere in den Berufsschulen vorherrschenden Lehrermangels konnte die Regierungspräsidentin dem Handwerk diesbezüglich keine besonderen Hoffnungen machen. „Ich habe für das Handwerk großes Verständnis“, kommentierte sie aber und versprach die geschilderten Problemlagen mitzunehmen und soweit die eigene Behörde selbst nicht zuständig sei, ihre Funktion als Multiplikator an passenden Stellen zu nutzen, um die Sichtweise des Handwerks einzubringen.

Foto-Unterzeile: Kreishandwerksmeister Mickel Biere (l.) und Hauptgeschäftsführer Michael H. Lutter (r.) freuten sich über das Gespräch mit Anna Katharina Bölling.

Kategorie(n): Aus dem Handwerk

Mitmachen beim Fassadenwettbewerb!

Die Maler- und Lackierer-Innung Paderborn sucht wieder die schönsten Fassaden im Kreis Paderborn.

Gesucht werden Gebäude, deren  Hausfassadein 2023 neu wurden. Noch bis zum 15. Februar können Eigentümer an dem Fassadenwettbewerb der Maler- und Lackierer-Innung Paderborn teilnehmen.

„Am Fassadenwettbewerb können alle Hauseigentümer des Kreises Paderborn teilnehmen, die ihr Haus zwischen dem 1. Januar bis 31. Dezember des jeweils laufenden Wettbewerbsjahres renovieren“, erklärt Dietmar Ahle, Obermeister der Maler- und Lackierer-Innung Paderborn. Noch bis zum 15. Februar könnten Teilnahmeerklärungen inklusive digitalem Farbfoto des Gebäudes vor und nach der Renovierung einreichen.

Gefragt seien gut gestaltete Fassaden. „Voraussetzung ist, dass die Arbeit von einem Fachbetrieb der Maler- und Lackiererinnung Paderborn ausgeführt wurde“, fügt Geschäftsführer Lothar Ebbers hinzu.

Weitere Informationen und die Möglichkeiten, sich zu bewerben und Fotos des Gebäudes hochzuladen  >>>

 

 

Kategorie(n): Aus den Innungen

Frohe Weihnachten

und einen gute Rutsch ins neue Jahr wünscht die Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe. Unsere Geschäftsstellen sind vom 23. Dezember 2023 bis zum 1. Januar 2024 geschlossen. Ab dem 2. Januar 2024 sind wir wieder für Sie da.

Kategorie(n): Aktuelles

Goldener Meisterbrief an Fritz Gentemann

Den goldenen Meisterbrief überreichten jetzt Obermeister der Kfz- und Mechaniker-Innung Lippe Dirk Eilers und Geschäftsführerin Andrea Hegerbekermeier von der Kreishandwerkerschaft an Fritz Gentemann (Bad Salzuflen).

Seine Lehre absolvierte der Jubilar bei Günter Steinmeier in Bielefeld-Altenhagen und verbrachte seine Gesellenzeit bei Fiat Tretow. Im Anschluss daran war der jetzt Geehrte Werkstattmeister bei BMW. Im Jahr 1981 machte Gentemann sich zusammen mit Werner Lorenzmeier als Mitsubishi Händler selbständig.1989 erbaute er ein neues Autohaus. Ab 2004 führte er das Unternehmen allein und übergab 2013 den Betrieb an Sohn Jan Gentemann. 2016 schied er selbst aus der Firma aus.

Foto-Unterzeile

Dirk Eilers, Fritz Genetemann und Andrea Hegerebkermeier.

Kategorie(n): Ehrungen

Unternehmerfrauen besuchen Marta-Museum in Herford

Die Unternehmerfrauen besuchten jetzt das Marta-Museum in Herford und erhielten zahlreiche Informationen zu den Besonderheiten der einzigartigen Architektur.
Im Mittelpunkt der aktuellen Ausstellung standen multisensorische Installationen, in denen sich die Künstler der menschlichen Erfahrung anhand des Hörens bzw. Nicht- oder Anders-Hörens widmen. In einer weiteren Ausstellung wurde ebenfalls das Paderborner Drei-Hasen-Fenster eindrucksvoll präsentiert.
Auf dem Herforder Weihnachtsmarkt genossen die Damen dann im Anschluss die tolle Atmosphäre bei Glühwein & Punsch.
Den Abschluss bildete ein gemeinsames Abendessen mit einem winterlichen Wild- & Gansbuffet im historischen Gebäude des Restaurant & Hof Cafès von Laer.

Fotos >>>

Kategorie(n): Frauen im Handwerk

Personelle Neuerungen beim Handwerk

Im Rahmen der Mitgliederversammlung der Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe (KH) haben sich einige personelle Neuerungen ergeben.

Im Vorstand der Handwerksorganisation unterstützt künftig der Obermeister der Zimmerer-Innung Lippe Markus Römisch den Vorstand der Handwerksorganisation. Römisch ist seit 2005 selbständiger Handwerksmeister. Im Jahr 2008 übernahm er den Betrieb Römisch & Plutte Holzbau GmbH in Detmold. Er übernimmt das Amt im Vorstand der KH von Fleischermeister Thorsten Schröder.

Kreishandwerksmeister Mickel Biere (l.) und Hauptgeschäftsführer Michael H. Lutter danken Thorsten Schröder.

 

Auch die Geschäftsführung der Handwerksorganisation bekommt Verstärkung. Zum Jahresanfang startet der jetzige Vorstandsvorsitzende der Lippe Bildung eG Markus Rempe in Paderborn nicht nur seine Tätigkeit als Vorstandsmitglied der Stiftung Bildung & Handwerk, sondern auch als Geschäftsführer der KH. Gemeinsam mit Hauptgeschäftsführer Michael H. Lutter, Geschäftsführer Aloys Buschkühl und Geschäftsführerin Andrea Hegerbekermeier leitet er dann die hauptamtlichen Geschicke der KH.

Markus Rempe wird Geschäftsführer bei der KH.

 

Für ihre langjährigen Verdienste in der Raumausstatter-Innung Paderborn wurde zudem Monika Schönlau geehrt. Nachdem sich die Raumausstatter-Innung Paderborn und die Raumausstatter-Innung Höxter jüngst zu einer Innung zusammengeschlossen haben, ernannte die neue Raumausstatter-Innung Hochstift Schönlau zur Ehrenobermeisterin. Schönlau führte die Innung in Paderborn fast zwanzig Jahre lang und ist seit Jahrzehnten in der Vollversammlung der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld und in der Delegiertenversammlung der Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe engagiert.

Überreichen die Ernennungsurkunde zur Ehrenobermeisterin an Monika Schönlau (Mitte):

(v.l.) Kreishandwerksmeister Mickel Biere, der neue Obermeister der Raumausstatter-Innung Hochstift Andreas Gogreve, Gerald Studzinsky, Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Höxter-Warburg, und Michael H. Lutter, Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe

 

 

Kategorie(n): Aus dem Handwerk

MacherKaffee für Handwerker

Die IKK classic hat einen Kaffee für Handwerker entwickelt, der nur von Handwerkern bestellt werden kann. Der MacherKaffee kann ab sofort in der 250g-Packung exklusiv von Handwerkern online bestellt werden. 

Die IKK classic, Deutschlands größte Innungskrankenkasse, versteht sich seit Gründung als Partnerin des Handwerks und weiß um die besonderen Leistungen von Handwerkerinnen und Handwerkern – gerade in Zeiten von Energiewende und Fachkräftemangel. „Alle Menschen im Handwerk legen gerade sprichwörtlich eine Schippe drauf und liefern tagtäglich starke körperliche und geistige Höchstleistungen“, sagt Frank Hippler, Vorstandsvorsitzender der IKK classic. „Der MacherKaffee ist Ausdruck unserer besonderen Wertschätzung für alle Handwerkerinnen und Handwerker.”

Da Extraleistungen auch zu Extramüdigkeit führen und im schlimmsten Fall sogar Unfälle begünstigen können, hat die IKK classic einen extrastarken Kaffee entwickelt, der bei maßvollem Konsum dabei unterstützen kann, wacher und konzentrierter zu sein. Kaffee ist aber nicht nur ein Wachmacher. Regelmäßiger Kaffeekonsum in Maßen kann sogar gesundheitsförderlich sein und das Risiko für eine Reihe von Erkrankungen verringern.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) äußert bei einem Koffeinkonsum von 200 Milligramm – das entspricht etwa zwei Tassen Kaffee – innerhalb kürzester Zeit keine Bedenken. Über den Tag hinweg sind auch vier bis fünf Tassen, die insgesamt etwa 400 Milligramm Koffein enthalten, harmlos.

“Mit dem MacherKaffee wollen wir den Handwerkerinnen und Handwerkern vor allem Danke sagen. Als Krankenkasse liegt uns das Wohlbefinden und die Gesundheit der Beschäftigten natürlich besonders am Herzen. Deshalb unterstützen wir das Handwerk seit vielen Jahren mit Angeboten zur Gesundheitsförderung und begleiten kostenfrei den Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) in Unternehmen. Wir ermuntern alle Betriebe, dieses Angebot wahrzunehmen. Gerade in herausfordernden Zeiten sind leistungsfähige und motivierte Beschäftigte besonders wichtig. Wir helfen, ein gesundheitsförderndes Arbeitsumfeld zu schaffen”, sagt Frank Hippler.

Ein echter Wachmacher: 250 Gramm pure Tatkraft bestellen

Der MacherKaffee besteht zu 100% aus der guatemaltekischen Robusta-Bohne – der stärksten Kaffeebohne auf dem weltweiten Markt. Ihr Koffeingehalt liegt mit etwa zwei bis vier Prozent etwa doppelt so hoch wie bei Arabica-Kaffee und sorgt so für den Extra-Schub Konzentration. Bei der Entwicklung sowie der Produktion des MacherKaffees standen nachhaltige und faire Produktionsbedingungen im Fokus.

Der MacherKaffee der IKK classic kann ab sofort in der 250g-Packung exklusiv von Handwerkerinnen, Handwerkern und Handwerksbetrieben online unter macherkaffee.com bestellt werden. Hier finden Besucherinnen und Besucher ein Video und weitere Hintergründe zum MacherKaffee und zur gesundheitsfördernden Wirkung von Kaffee im Allgemeinen.

 

Kategorie(n): Aus dem Handwerk
KH Paderborn Lipp